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Prestigeduell
und Party Sportlich gesehen werden die Albatrosse den Rams sicherlich einiges abverlangen. Die Rollisportler von ALBA sind schlecht in die Saison gestartet, kommen seit dem Rückrundenstart im Januar aber immer besser in Schwung. Sie haben zwar keine Chance mehr sich von Tabellenplatz fünf zu verbessern, wollen Trainer, Management und nicht zuletzt sich selbst in Nusse aber beweisen, dass sie nicht zu unrecht mit großen Ambitionen in diese Saison gestartet sind. Star des Teams ist die Mannschaft selbst. ALBA Berlin ist auf allen Positionen gut besetzt und hat mit Red Frister einen ausgekochten Fuchs als Coach an der Seitenlinie, der in Zwickau bereits Erfahrungen in der 1. Bundesliga und auf internationalem Parkett sammeln konnte. Das Hinspiel im Dezember
wurde mit 60:55 nur knapp gewonnen. Ähnlich eng dürfte es auch
am Sonntag werden, vermutet Rams-Trainer Herbert Tietz. "Ich hoffe,
wir knüpfen dort an, wo wir letzten Sonntag gegen Warendorf aufgehört
haben", sagt der Coach. Heiß sind die Widder auf die Albatrosse
in jedem Fall. Kapitän Marian Hohmuth weiß: "In dieser
Begegnung geht es nicht nur um zwei Punkte, es ist ein Prestigeduell."
Center Arjen Teetzmann konnte wegen einer Erkältung unter der Woche
nicht trainieren, was die Aufgabe am Sonntag nicht unbedingt leichter
macht.
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