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Frühschicht
in Hamburg Von der Papierform her ist das Derby eine klare Angelegenheit für den Tabellenzweiten der 2. Bundesliga. Gerade deshalb mahnt Co-Trainer Bernd Eickemeyer sein Team zur Vorsicht: "In der Wandsbeker Sporthalle ist es leicht möglich, an der eigenen Überheblichkeit zu scheitern." Die Gastgeber kämpfen zwar gegen den Abstieg, haben jedoch auch nichts zu verlieren. Den Rams sollte die Fast-Niederlage von Spitzenreiter Osnabrück vor drei Wochen eine Mahnung sein. Dennoch sind die lauenburgischen Korbjäger optimistisch. "Wir wollen mit einem weiteren Sieg in die Weihnachtspause gehen", sagt Teamkapitän Marian Hohmuth. Zwei Partien stehen bereits tags zuvor für das Oberligateam der Rams auf dem Programm. Der Sechste trifft in der ersten Partie des Tages auf den Tabellennachbarn aus Ostfriesland und rechnet sich für dieses Spiel trotz eines personellen Engpasses gute Siegchancen aus. Ohne Sönke Gravemeyer und mit den gesundheitlich Angeschlagenen Wolfgang Jedtberg und Axel Müller wird es dagegen im zweiten Spiel gegen die Löwen aus Dresden wohl eng werden. "Alles ist möglich. Wir werden auch gegen den Tabellenzweiten kämpfen, um die vier Punkte in Nusse zu behalten", gibt sich Kapitän Thomas Jedtberg kämpferisch.
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