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Licht und Schatten - Der erste Spieltag in der neuen Saison

[29.10.2016] Das neu zusammengewürfelte Team BG Baskets 3, bestehend aus ehemaligen Spielern der Nusse Rams und der BG Baskets aus Hamburg, sollte sich am Samstag erstmals unter der Leitung von Trainer Nikolaus Classen beweisen. Mehrere Wochen hatte Classen versucht aus Individualisten ein Team zu formen, nun sollte sich in Meppen zeigen wie erfolgreich er war. Zu Gast bei den Emsland Rolli Baskets, dem Vierten der vorigen Saison und ehemaligen Bundesligisten, traf man auch noch auf die RSG Langenhagen, der zweite Aufsteiger aus der Oberliga Nord.

Vor dem ersten Spiel gegen die Gastgeber, Emsland Rolli Baskets, warnte Trainer Classen: „Das wird wahrscheinlich eines der schwersten Spiele der Saison. Die ´Meppener´ sind erfahren und spielen bestimmt schon 15 Jahre zusammen.“ Furios wollte Classen ins Spiel starten und brachte mit Hilke Theophile, Jasper Lentz, Rebecca Lieb, Esther Bode und sich selbst eine schnelle Formation auf das Parkett. Bis zur Halbzeit war es vor allem dem Trainer selbst zu verdanken, der fast jeden Korb traf, dass es mit einem ausgeglichenen Ergebnis in die Pause ging. In der zweiten Hälfte offenbarten die Baskets aber ihre eklatanten Schwächen. Mit einer komplett neuen Formation gerieten sie schnell in einen Rückstand der vor allem auf die beiden ehemaligen Nusser Eickemeyer und Depping zurück zu führen war. Im Spiel nach vorne passierten einfache Fehler und daraus resultierten Korberfolge für Meppen, die sich in dieser Phase ein gutes Stück absetzen konnten. Im Hinblick auf das folgende Spiel wurde danach auf beiden Seiten viel rotiert, so dass die Reservespieler beider Teams noch zu einigen Minuten kamen und am Ende ein 57:34 vielleicht noch zu hoch ausfiel. Für die BG Baskets 3 punkteten Nikolaus Classen (15), Hilke Theophile (8), Jasper Lentz (7), Esther Bode (2), Fabienne Depping (2), Corin Depping, Lasse Eickemeyer, Rebecca Lieb, Lillemor Köper und Dierk Sausmikat.

Gegen die vermeintlich schwächeren Langenhagener wollte Classen nichts riskieren und startete wie zuvor gegen Meppen, mit viel Geschwindigkeit, in der selben Formation. Mit attraktivem Aktionen sowohl in der Offensive, wie auch in der Defensive und vermutlich auch um ein wenig Frust aus dem Vorspiel abzubauen, ließ die dritte Mannschaft des HSV dem Aufsteiger aus Langenhagen zu keiner Zeit eine Chance. Mit 33 Punkten Vorsprung und einem bloß einstelligen Ergebnis für den Gegner ging man sichtlich zufrieden in die Halbzeitpause. Mit dem komfortablen 41:8 aus der ersten Hälfte ließen es die Baskets in den beiden darauf folgenden Vierteln gemäßigter an und spielten einen zu keiner Zeit gefährdeten 65:19 Sieg heraus. Für die BG Basktes 3 traten Nikolaus Classen (31), Corin Depping (10), Lasse Eickemeyer (8), Jasper Lentz (6), Hilke Theophile und Esther Bode (4), Rebecca Lieb (2), Lillemor Köper, Dierk Sausmikat und Fabienne Depping an.

Mit erkennbarem Potenzial platzieren sich die BG Baskets 3 nach diesem Spieltag auf dem dritten Platz in der Tabelle der Regionalliga Nord. Der nächste Termin für die Mannschaft, am 20.11.16, wird der Heimspieltag in Nusse sein. Sie begrüßen unter eigenem Korb die Spielgemeinschaft aus Oldenburg und Achim, sowie den Aufsteiger aus der Landeshauptstadt, die Kieler Wheeler. (FSD/LEI)


Zufriedenstellender Start in die neue Spielzeit

[10.-11.9.2016] „Ich darf mich bei allen Spielern für eine wunderbare Leistung an diesem Wochenende bedanken!“, so Trainerin Nadine Löschke nach der ersten bestandenen Herausforderung für ihr noch junges Team. Am vergangenen Wochenende musste sich die neu zusammen gestellte Mannschaft, bestehend aus Rollstuhlbasketballern aus Nusse und Hamburg, das erste Mal beweisen. Beim alljährlichen Regionspokal Wochenende spielte das Team mit dem Namen „BG Baskets Hamburg 3“ in Hannover gegen Mannschaften aus dem gesamten Norden.

In zwei Gruppen wurde Samstag und Sonntag um die begehrten Finalplätze gespielt und die Spielgemeinschaft aus Hamburg und Nusse hatte mit zwei Regionalliga Aufsteigern, aus Kiel und Langenhagen, sowie mit einer Mannschaft aus Braunschweig, die vermeintlich leichtere Gruppe. Doch bereits im ersten Spiel gegen Neuling Kiel zeigte sich, dass es kein einfacher Turniertag werden sollte. Ein ausgeglichenes Spiel in dem weder die eine noch die andere Mannschaft eine klare Führung herausspielen konnte und das zum Schluss noch zu einem echten Krimi wurde. Zwölf Sekunden vor Schluss stand es 42:42 zwischen den beiden Teams. Die Kieler versuchten mit einem langen Pass in die gegnerische Hälfte noch eine letzte Chance zu kreieren aber in dieser Situation gelang es Baskets Spielerin Rebecca Lieb, den Pass abzufangen und den Ball auf den bereits in Position stehenden Eickemeyer zu spielen. Mit dem ertönen der Schlusssirene versenkte er den Ball im Korb und konnte das Spiel für seine Mannschaft entscheiden. Für Hamburg spielten L. Köper, A. Riebau(6), E. Bode, R. Lieb, N. Löschke, D. Völzmann, C. Depping(8), V. Völzmann, F. Depping(2), H. Theophile(4) und L. Eickemeyer(20).

Die zweite Vorrundenbegegnung des Tages war gegen die RSG Langenhagen. In einem weitaus weniger nervenaufreibenden Spiel schafften es die Baskets einen 31:24 Sieg herauszuspielen und hielten die Langenhagener vor allem im zweiten und dritten Viertel mit insgesamt nur sieben Punkten erfolgreich vom eigenen Korb fern. Im dritten Vorrundenspiel, am darauffolgenden Tag, wartete mit der MTV Braunschweig eine sehr erfahrene Mannschaft auf die BG Baskets. Auf Grund eines kompletten Fehlstartes schaffte die nervös und hektisch agierende Mannschaft von Trainerin Löschke es gerade einmal zu drei Punkten in der ersten Hälfte. Es sah bereits nach einer Deklassierung aus, die sie vermutlich den Platz im Finale gekostet hätte. Doch mit einer couragierten Leistung in den beiden letzten Vierteln kämpfte man sich auf einen Punkt heran bis kurz vor Schluss. Es bahnte sich ein ähnlicher Krimi wie am Vortag an, jedoch zeigten die Braunschweiger in dieser Situation keinerlei Nerven und fuhr den 29:28 Sieg nach Hause. Zu diesem Zeitpunkt wähnten sich die Baskets bereits ausgeschieden, da nur der Erste der Gruppe um den Regionspokal am Nachmittag mitspielen durfte. Umso größer war die Freude als sie von der Turnierleitung mitgeteilt bekamen, dass sie aufgrund ihres besseren Korbverhältnisses doch Gruppenerster und somit im Finale auf die Hausherren aus Hannover treffen würden.

Im Finale zeigte sich jedoch schnell, dass man hier heute nicht als Sieger vom Platz gehen würde. Es mangelte an vielem gegen dieses sowohl fahrerisch als auch taktisch überlegene und eingespielte Team aus Hannover, hinzu kamen noch die vorangegangen kräftezerrenden Partien und fehlendes Glück im Abschluss. Nach vier Vierteln stand ein klares 40:6 auf der Anzeigetafel, das in seiner Höhe auch verdient war. Das verlorene Finale trübte nur kurz die Stimmung der noch jungen Mannschaft.

Die eigene Leistung sei weit über den Erwartungen wenn man bedenke wie frisch der Zusammenschluss sei. Bis vor kurzem hätten viele Spieler noch in ihren Heimatvereinen zusammengespielt aber noch nie miteinander und bis zum Saisonauftakt in Meppen habe man noch über einen Monat Zeit. Das Turnier sollte die Mannschaft zusammenschweißen und Fehler aufzeigen an denen noch gearbeitet werden müsse, erklärte eine sichtlich zufriedene Trainerin. (LEI) 

 

hinten v.l.: Lillemor Köper, Nadine Löschke, Rebecca Lieb, David Völzmann, Andreas Riebau, Esther Bode
vorne v.l.: Lasse Eickemeyer, Corin Depping, Hilke Theophile, Fabienne Depping, Victoria Völzmann

 


Abenteuer Hamburg

[23.07.2016]Nach einer mehr als durchwachsenen Saison und einem enttäuschenden Abschneiden in der vergangenen Regionalligasaison, hat sich der neu gewählte Vorstand in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv um eine Lösung für die kommende Saison bemüht. „Wir haben viele Gespräche mit Spielern und Vereinen im Norden geführt und freuen uns eine Lösung gefunden zu haben.“, so der neue Vorstandsvorsitzende Lasse Eickemeyer. Im Vorfeld des jährlichen Staffeltages, auf dem sich alle Nordvereine treffen, wurde eine Vereinbarung mit den BG Baskets aus Hamburg getroffen. Somit werden einige Spieler der Hamburger, die bis zum letzten Jahr noch in der Oberliga spielten, zusammen mit sieben verbleibenden Nussern eine Spielgemeinschaft in der Regionalliga gründen. Unter dem Namen BG Baskets 3 soll diese Lösung erstmal für ein Jahr getestet werden. Auf Seiten der Nusser konnte man sich jedoch darüber freuen, dass man auch in Zukunft alle Heimspieltge in Nusse ausrichten werde.

„Da die Hamburger bereits in erster und zweiter Liga vertreten sind mussten wir einige Modalitäten klären und auch selbst nochmal im Regelwerk nachschlagen.“ so Eickemeyer weiterhin. Somit spielen die Nusse Rams in der kommenden Saison zwar unter der Raute des HSV können aber weiterhin Breitensport im kleinen Dorf Nusse anbieten und auch zeigen. Dies war Eickemeyer auch sehr wichtig zu betonen, „Es ändern sich weder die Trainingsgruppen, noch die Zeiten vorerst. Ausschließlich die verbliebenen Ligaspieler werden nun öfter in Hamburg sein!“.

Den ersten gemeinsamen Auftritt werden die beiden Vereine am 10. und 11. September in Hannover haben. In der ersten Runde des Regionspokals gilt es dann  zu zeigen ob es der Hamburger Trainer Nikolaus Classen geschafft hat aus zwei Mannschaften eine zu formen.(LEI)


Zweite Auflage des 3-gegen-3-Rollstuhlbasketballturniers in Nusse

[11.06.2016] Wie bereits vergangenen Sommer luden die Nusse Rams auch in diesem Jahr wieder zu einem Turnier um den Abschluss der Saison zu feiern. Die Turnierform des 3-gegen-3 wird bundesweit von den Firmen Otto Bock und Wellspect veranstaltet und von einzelnen Vereinen ausgerichtet. Gastgeber, und im zweiten Jahr in Folge, Ausrichter des Turniers, die Nusse Rams, begrüßten die Rollstuhlbasketballer aus Stralsund. Zudem konnte man wieder zwei “VIP´s“ begrüßen, Rehafachberater Christoph Schneider vom Sanitätshaus Stolle und den Geschäftsführer und Inhaber von “Saling Werkzeugmaschinen“ Michael Saling. 

 

 


Michael Saling kam meist unbedrängt unter dem Korb
zum Abschluss

 


In den vergangenen Wochen waren beide zum Training der Nusser gekommen um den Umgang mit Rollstuhl und Ball zu erproben und wie sich im Turnier zeigte, lohnte sich dies auch. Beide punkteten für ihre Teams. Vor Beginn des Turniers durften sie sich in eines der vier Teams losen. Christoph Schneider wurde in die zweite Mannschaft der Stralsunder gesteckt, Michael Saling zu der zweiten Mannschaft der Nusser. Pünktlich um 10 Uhr starteten dann die Mannschaften ins Turnier. Zwölf Spiele und drei Stunden später war die Vorrunde beendet und die zweite Mannschaft der Stralsunder belegte den ersten Tabellenplatz gefolgt von den beiden Nusser Teams, das Schlusslicht bildete Stralsunds erste Mannschaft. Jedoch konnte sich Katja Fiedler, Spielerin beim bisherigen Letzten, in der Pause beim Freiwurfwettbewerb durchsetzen und eine Luftpumpe, gesponsort von Wellspect, für ihr Team gewinnen.

Nach der Mittagspause ging das Turnier dann in die entscheidende Phase. Ausgehend von der Vorrundentabelle trafen der Erste und der Dritte, sowie der Zweite und Vierte aufeinander um sich für das Finale zu qualifizieren. Zwei spannende Spiele später standen die Finalisten fest, Nusse Rams 1 und Stralsund 2 würden um den 1. Platz spielen. Nusse Rams 2 und die erste Mannschaft der Stralsunder trafen im Spiel um den 3. Platz aufeinander. Beide Finalspiele sollten die spannendsten des Tages werden. Nach fünfmaliger Verlängerung stand endlich der dritte und vierte Platz fest, und nach einem ebenso knappen Spiel mit mehreren Verlängerungen auch der erste und zweite. Nusse Rams 2 belegte nach einer 6:8 Niederlage den vierten Rang, Stralsund 1 folgerichtig den Dritten. Das Finalspiel endete für Nusse Rams 1 mit einem 12:11 Sieg über Stralsund 2 und war wie bereits im Vorjahr ein schlechter Gastgeber und behielt die Trophäe in Nusse.

Hinterher war es aber beinahe egal, welcher Rang erreicht wurde, das Turnier hatte allen großen Spaß gemacht und war auch aus Sicht der “VIP´s“ ein voller Erfolg. Christoph Schneider, der schon früher leidenschaftlich Fußgängerbasketball spielte, hat das Basketball-Fieber wieder gepackt, er spielte sogar mit dem Gedanken, weiterzumachen und im Rollstuhlbasketball sein Glück zu versuchen. Michael Saling hatte vorher wenig bis gar nichts mit Basketball zu tun und musste anerkennend zugeben wie physisch anspruchsvoll der Rollstuhlsport doch ist.(LEI/FSD)


Magnus Gläser präsentierte sich erneut stark. Mit einer beeindruckenden Spielübersicht und, trotz geringer Spielpraxis, gut im Zusammenspiel
mit Center Lasse Eickemeyer.


Sportliches Fiasko im Saisonfinale

[28.02.2016] Die Nusse Rams waren am Sonntag zum letzten Mal Gastgeber in der Rollstuhlbasketball-Regionalliga. Gegen den Tabellenzweiten Hannover United 2 und die Spielgemeinschaft Rostock/Stralsund hatte es das Tabellenschlusslicht in eigenen Händen, den Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen und den drohenden Abstieg in die Oberliga zu verhindern. Dazu allerdings mussten zwei Siege her. Doch diese Aufgabe erwies sich als zu schwer.

Das 24:70-Hinspieldebakel gegen die Niedersachsen noch in den Köpfen, starteten die Nusser nervös in ihr erstes Endspiel. Beflügelt von schnellen Korberfolgen und einer gut organisierten Defensive entwickelte sich gegen alle Erwartungen ein offenes und spannendes Spiel. Die immer noch von Ausfällen etlicher Leistungsträger gebeutelten Rams, konnten mit geschicktem Umschaltspiel die Defensive der Gäste ein ums andere Mal überlisten. Zur Halbzeit führte der Favorit aus Niedersachsen gerade mal mit einem Punkt (23:24).

Doch wie in den Vorwochen offenbarte sich in der zweiten Spielhälfte wieder deutlich die Schwäche der Lauenburgischen Korbjäger: Mangelnde Kondition führte zu einer eklatanten Abschlussschwäche. Im dritten und vierten Viertel bauten die Gäste von der Leine ihre Führung aus und verteidigten sie bis zur Schlusssirene erfolgreich. Die nicht unverdiente 48:57-Niederlage zeigte zwar manche Verbesserung im Nusser Spiel, brachte jedoch nicht die im Abstiegskampf so dringend benötigten Punkte ein. Für Nusse kämpften Arjen Teetzmann (17), Jan Wienk (13), Lasse Eickemeyer (10), Corin Depping (6), Hilke Theophile (2), Nadine Bollgehn, Magnus Gläser und Fabienne Depping auf dem Parkett.

Zwischenzeitlich konnte der direkte Tabellennachbar aus Adelby, einen 64:51-Sieg gegen United 2 verbuchen, was den sportlichen Abstieg der Nusser bereits vor der letzten Saisonpartie bedeutete. Dennoch motivierte Trainerin Nadiene Bollgehn ihre Mannschaft und appellierte an die Ehre: „Wir sind es unseren Fans und uns selbst schuldig, in diesem letzten Spiel noch einmal alles zu geben.“ So probierten die Rams gegen die SG Rostock/Stralsund verschiedene offensive Varianten aus. Doch die bekannten Schwächen der Nusser ermöglichten es den Mecklenburgern früh in der Partie für eine Vorentscheidung zu sorgen. Nach dem ersten Viertel betrug der Rückstand bereits sieben Korbpunkte.

Dennoch stemmten die Rams sich gegen die drohende Niederlage und kamen mehrmals bis auf wenige Punkte heran. Nach dem zwischenzeitigen 45:45-Ausgleich fehlte es einerseits an der letzten Konsequenz im Abschluss, andererseits auch an Entlastung von der Auswechselbank. Infolgedessen zeigte die Anzeigetafel nach 40 Spielminuten das 61:73-Endergebnis an – was die ernüchternde zwölfte Saisonniederlage bedeutete. Hilke Theophile war mit 17 Korbpunkten Topscorerin dieses Spiels und krönte damit eine hervorragende erste Saison im Trikot der Rams. An der Seite der Lübecker Erzieherin kamen Arjen Teetzmann und Lasse Eickemeyer (je 14), Jan Wienk (9), Nadine Bollgehn (5), Corin Depping (2), Magnus Gläser und Fabienne Depping zum Einsatz.

Mit nur zwei Siegen aus 14 Partien bleiben die Nusse Rams Tabellenschlusslicht und sind so erster sportlicher Absteiger aus der Regionalliga Nord. Allerdings muss sich in den kommenden Monaten zeigen, welchen Vereinen für die kommende Spielzeit eine spielfähige Mannschaft in der dritthöchsten deutschen Spielklasse zur Verfügung steht. Gerüchten zufolge stehen zwei Konkurrenten vor der Auflösung, so dass die Nusser „am grünen Tisch“ vielleicht doch die Regionalliga halten können. Eine endgültige Entscheidung fällt auf dem Norddeutschen Staffeltag, der am 22. Mai in Buchholz stattfindet. (LEI/FSD)



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