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Veteranen
lebten nach Spielschluss auf "Was brauchen wir? Bier - Bumsen - Basketball." Damit überraschten die Spieler der SG Frankfurt/Hamburg, für die auch Hornung und Eickemeyer spielten, ihre Gegner vom deutschen Rekordmeisters USC München. Dieser Schlachtruf begleitete die bayrischen Korbjäger über Jahre durch die Hallen Deutschlands und war ebenso bekannt wie gefürchtet. Doch auch dieser Coup vor der Show-Partie im Rahmen der Otto-Bock-Challenge konnte die Münchener nicht schocken. Sie entschieden die Begegnung am Ende klar für sich. Entscheidender als das Spiel war für die paralympischen Veteranen jedoch die dritte Halbzeit im Festzelt, wo Erinnerungen an die gemeinsame sportliche Vergangenheit wieder auflebten. Neben den "Oldies" begeisterten die Bundesligateams aus Zwickau und Berlin die zahlreichen Zuschauer. Rollstuhlfechterinnen, Cheerleader, eine Tanzformation und behinderte wie nicht behinderte Tischtennisspieler gaben ihr Bestes in der paralympischen Otto-Bock-Show. Besonders umjubelt war Tischtennis-Weltmeister Timo Boll, der an diesem Tag hunderte Autogramme schreiben musste. In dieser Hinsicht stand Schirmherrin Rosi Mittermaier dem Tischtennis-Star in nichts nach: Auch sie war an diesem Tag eine gefragte Frau.
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